Akupunktur und Moxibustion
Starke Reizen dämpfen, schwache regen an
Akupunktur und Moxibustion ( chinesisch „Zhenjiu" brennen und stechen ) werden zusammen mit Tuina ( chin. manuelle Therapie) als „Äußere Medizin" bezeichnet. Die wohl bekannteste Form der Akupunktur ist jene, die durch das Nadeln spezifischer Punkte Gesundheit mit körpereigenen Kräften erhält oder wiederherstellt ( harmonisiert ).
Folgende Verfahren zählen mit zu Akupunktur :
- Stechen der Akupunkturpunkte mittels Stahlnadeln oder „heißen" Nadeln
- Abbrenen von Moxawolle (glühende Kräuter) bzw. Erwärmen mittels Moxa-Zigarre oder Moxakästchen von Akupunkturpunkten - / Arealen
- „Mikro-Aderlaß", bei dem eine oberflächliche Vene / Akupunkturpunkte zum bluten gebracht wird
- Behandlung mit dem Pflaumenblütenhammer, mit der die Haut über bestimmten Körperpunkten beklopft wird
- Schröpfen, wobei die Schröpfköpfe auf bestimmte Hautgebiete einen starken Saugreiz ausüben